05.12.2024 Selbstdeklaration | Externe Überprüfung QV58a KVG | |||||||
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Ergebnis | Prüfstelle | Kommentar Spital | ||||||
Qualitätsmanagementsystem |
| noch nicht geprüft | ||||||
Qualitätskultur |
| noch nicht geprüft | ||||||
•Critical Incident Reporting System (CIRS) | ||||||||
•Interaktives Lernen im Room of Horrors | ||||||||
•Interprofessionelle Peer Reviews | ||||||||
•Morbiditäts- und Mortalitäskonferenzen | ||||||||
•Systemische Fehleranalyse auf Basis des Londonprotokolls | ||||||||
•Qualitätszirkel | ||||||||
•Mitarbeitendenbefragung | ||||||||
Patientensicherheit |
| noch nicht geprüft |
Selbstdeklaration
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Qualitätsmanagementsystem |
Externe Überprüfung QV58a KVG
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Ergebnis
| Kontinuierliche Verbesserung |
Prüfstelle | noch nicht geprüft |
Kommentar Spital |
Selbstdeklaration | |
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Qualitätskultur | |
•Critical Incident Reporting System (CIRS) | |
•Interaktives Lernen im Room of Horrors | |
•Interprofessionelle Peer Reviews | |
•Morbiditäts- und Mortalitäskonferenzen | |
•Systemische Fehleranalyse auf Basis des Londonprotokolls | |
•Qualitätszirkel | |
•Mitarbeitendenbefragung | |
•Interprofessionelle Teamarbeit mit TeamSTEPPS |
Externe Überprüfung QV58a KVG | |
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Ergebnis | Kontinuierliche Verbesserung Betriebsdurchdringung |
Prüfstelle | noch nicht geprüft |
Kommentar Spital |
Selbstdeklaration | |
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Patientensicherheit |
Externe Überprüfung QV58a KVG | |
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Ergebnis | Kontinuierliche Verbesserung Betriebsdurchdringung |
Prüfstelle | noch nicht geprüft |
Kommentar Spital |
Jahr | Struktur | Kategorie | Download | Aufrufe | publiziert am |
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2024 | ![]() | ![]() | pdf (1.4 MB) | 3 | 4.6.2025 |
2023 | ![]() | ![]() | pdf (1.1 MB) | 207 | 31.5.2024 |
2022 | ![]() | ![]() | pdf (1.6 MB) | 331 | 31.5.2023 |
2021 | ![]() | ![]() | pdf (1.6 MB) | 340 | 13.6.2022 |
2020 | ![]() | ![]() | pdf (1011.7 kB) | 438 | 15.6.2021 |
2019 | ![]() | ![]() | pdf (1.2 MB) | 462 | 21.7.2020 |
2018 | ![]() | ![]() | pdf (1.2 MB) | 464 | 12.6.2019 |
2017 | ![]() | ![]() | pdf (1.7 MB) | 659 | 31.5.2018 |
2016 | ![]() | ![]() | pdf (1.2 MB) | 667 | 1.6.2017 |
2015 | ![]() | ![]() ![]() | pdf (1.1 MB) | 815 | 19.5.2016 |
2014 | ![]() | ![]() | pdf (1.2 MB) | 944 | 18.5.2015 |
2013 | ![]() | ![]() | pdf (691.3 kB) | 715 | 17.6.2014 |
2012 | ![]() | ![]() | pdf (1.2 MB) | 739 | 5.9.2013 |
2012 | ![]() | ![]() | pdf (750.6 kB) | 853 | 5.9.2013 |
2011 | ![]() | ![]() | pdf (173.9 kB) | 767 | 14.6.2012 |
2011 | ![]() | ![]() | pdf (479.2 kB) | 1082 | 15.6.2012 |
2010 | ![]() | ![]() | pdf (761.6 kB) | 1071 | 3.6.2011 |
2010 | ![]() | ![]() | pdf (295.1 kB) | 820 | 11.7.2011 |
2009 | ![]() | ![]() | pdf (446.7 kB) | 932 | 30.6.2010 |
2008 | ![]() | ![]() | pdf (1.6 MB) | 1149 | 30.8.2009 |
Ziel der Qualitätsstrategie des USB ist es, jederzeit eine entsprechend aktuellster wissenschaftlicher Evidenz optimale medizinische Behandlungsqualität ausgerichtet an den Werten und Präferenzen unserer Patientinnen und Patienten anzubieten. Transparent abgebildete Qualitätsindikatoren dokumentieren dabei unseren Anspruch höchster Behandlungsqualität. Die Erfassung der Patientenerfahrung (Patient Reported Experience, «PREMs») und des Outcomes (Patient Reported Outcome Measures, «PROMs») sind wesentliche Bestandteile zur Umsetzung der Unternehmensstrategie. Anhand der Ergebnisse können im Dialog mit den Mitarbeitenden Behandlungspfade optimiert werden im Sinne einer konsequenten Patienten-Fokussierung. Der Nutzen einer Behandlung im Verhältnis zu den dafür aufgewendeten Kosten im Zentrum der wertbasierten Medizin – «Value Based Health Care» - als Kern unseres Qualitätsverständnisses ist in der Strategie des USB verankert.
Unsere Leitlinien:
Wir orientieren uns an den Prinzipien einer wertbasierten Gesundheitsversorgung. Die Werte unserer Patientinnen und Patienten stehen dabei im Mittelpunkt. Die konsequente Messung der individuell wahrgenommenen Ergebnisqualität in Relation zu den dafür aufgewendeten Ressourcen bestimmt unser Handeln (Value Based Health Care).
Die Messlatte für Qualität sind unsere Kennzahlen (Indikatoren), die regelmäßig erhoben, ausgewertet und transparent mit den Leistungserbringern diskutiert werden. Sie unterstützen die Mitarbeitenden in ihrem Streben, die «beste Medizin» für den individuellen Patienten zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort anzubieten. Dort wo die Zahlen Handlungsbedarf signalisieren, werden im Dialog unterstützende Massnahmen zur Verbesserung des Leistungsangebotes entwickelt, wie es dem «state of the art» des Qualitätsmanagements entspricht.
Qualität bedeutet aber auch eine gute Patientenerfahrung, die sich in einem geschätzten Leistungs- und Dienstleistungsangebot und einer hohen Weiterempfehlungsrate wiederspiegelt. Hohe Behandlungsqualität und zufriedene Patientinnen und Patienten sind die Basis für ein sinnstiftendes Arbeitsklima für unsere Mitarbeitenden. Qualität bedeutet sowohl für Patientinnen und Patienten, deren Angehörige als auch für die Mitarbeitenden ein klar erkennbares medizinisch-pflegerisches Profil mit ausgeprägter Dienstleistungsorientierung nach innen und aussen.
Unsere Ziele:
- Behandlungsprozesse und Dienstleistungen verbessern
- Kontinuierliche Verbesserungen strukturiert implementieren
- Behandlungsqualität messen, transparent abbilden und steuerbar machen
- Qualitätsdaten in geeigneten Dashboards als Steuerungsinstrument etablieren und mit den Daten aus dem Clinical Datawarehouse eine Infrastruktur aufbauen für automatisierte, tagesaktuelle Auswertungen und Abbildungen von Qualitätsindikatoren
Erarbeitung Funktionalstrategie Qualität («Qualitätsstrategie»)
Basierend auf der Unternehmensstrategie wurde im Berichtsjahr 2024 die Qualitätsstrategie des USB erarbeitet. Die Qualitätsstrategie des USB hat das übergeordnete Ziel, eine exzellente, patientenorientierte Behandlungs- und Dienstleistungsqualität zu gewährleisten, die den Bedürfnissen der Patienten und den Anforderungen des Gesundheitswesens gerecht wird. Im Rahmen dieser Strategie wird das Konzept der Wertbasierten Medizin (Value-based Healthcare, VBHC) integriert, welches die Schaffung von Mehrwert für die Patienten in den Mittelpunkt stellt und die Qualität der Versorgung kontinuierlich verbessert.Die Strategie orientiert sich an nationalen Vorgaben, insbesondere dem nationalen Qualitätsvertrag, der verbindliche Standards und kontinuierliche Qualitätsverbesserung für alle Leistungserbringer fordert. Die USB-Qualitätsstrategie strebt die Etablierung einer starken Qualitätskultur und Governance-Strukturen an, die evidenzbasierte Entscheidungsfindung, Transparenz und eine systematische Erfassung von Qualitätsdaten fördern. Dies ermöglicht eine informierte Entscheidungsfindung und trägt zur Stärkung des Vertrauens der Patientinnen und Patienten in die Gesundheitsversorgung bei.Zur Entwicklung der Funktionalstrategie Qualität hat die Abteilung Qualitätsmanagement und Value Based Health Care innerhalb der Medizinischen Direktion eine Kerngruppe gebildet. Ziel dieser Gruppe war es, gemäss der unternehmensweiten Vision, Mission und Werte die national vorgegebenen Handlungsfelder mit ihren 5-Jahreszielen auszuarbeiten. Diese wurden unter Einbezug verschiedenster Stakeholder aus dem Kerngeschäft und Supportfunktionen in einem iterativen Prozess diskutiert, geschärft und in die letztgültige Form, gebracht, die im Folgejahr den Leitungsgremien zur Verabschiedung vorgelegt wird.
Erste Erfahrungen mit digitaler Erfassung der Patientenerfahrung stationär (Patient Reported Experience Measures, «PREMs»)
Neuland in zweierlei Hinsicht hat das USB bei der Erfassung der Patientenmeinung im stationären Bereich betreten. Als Nachfolge der 2022 eingestellten papiergebundenen Patientenzufriedenheitsbefragung wurde im stationären Setting eine komplett digitale, E-Mail-basierte Befragung zur Patientenerfahrung pilotiert. Als Erfassungsinstrument wurde dabei in wesentlichen Teilen auf den validierten «Canadian Patient Experiences Survey on Inpatient Care (CPES-IC) in deutscher Übersetzung zurückgegriffen. Die Auswahl wurde beeinflusst durch den Entscheid des Nationalen Kompetenzzentrum für Qualitätsmessungen (ANQ) für den CPES-IC, um eine kontinuierliche Vergleichbarkeit mit Resultaten auf nationaler Ebene herzustellen. Mit der offiziellen Einführung des an die Schweizer Patientenbedürfnisse angepassten ANQ-Fragebogens unter der Bezeichnung «Swiss PREMs» im Laufe des Jahres 2025 endet auch die Pilotphase am USB. Anschliessend wird der dann in allen Landessprachen zur Verfügung stehende Swiss PREM-Fragebogen am USB in den Routinebetrieb übernommen werden.
«HappyOrNot-Befragung» in den Ambulanzen des USB
Mit Einführung der anonymen «HappyOrNot-Befragung» unserer Patientinnen und Patienten im ambulanten Bereich konnte die digitale Nachfolgelösung der papiergebundenen Zufriedenheitsbefragung erfolgreich umgesetzt werden. Die rollierend in den über 30 USB-Ambulanzen zum Einsatz kommenden «HappyOrNot-Geräte» bieten neben der vierstufigen Basisbewertung der Frage «Wie zufrieden waren Sie heute mit unserer Dienstleistung?» auf drei Ebenen die Beurteilung von Qualität der Behandlung, Gespräch, Information, Wartezeit, Freundlichkeit des Personals oder «Etwas anderem» nach Berufsgruppe und der Möglichkeit für weitere freie Rückmeldungen. Erste Auswertungen der Daten aus mehr als 13'000 Antworten ergaben wertvolle Beispiele für guten Service aber auch Hinweise auf Verbesserungspotential, dem gezielt nachgegangen wird.
Bestätigung für medizinische Qualität im aktuellen Newsweek-Ranking
Basierend auf national (ANQ) und international (Initiative Qualitätsmedizin, IQM) öffentlich transparent zugänglichen Qualitätsdaten, dokumentierter und publizierter Nutzung standardisierter Patient-reported Outcome Measures (PROMs) und ergänzt um Empfehlungen medizinischer Fachspezialisten konnte das USB zuletzt auf den 12. Rang der weltweit besten Spitäler im renommierten Newsweek Ranking (Newsweek Ranking Best Hospitals) aufrücken.
Ein Schwerpunkt der Qualitätsentwicklung der kommenden Jahre wird die Umsetzung der mit dem Nationalen Qualitätsvertrag (NQV) verbundenen Massnahmen sein. Erster Meilenstein wird dabei das für Herbst 2025 geplante Pilotaudit des USB unter Massgabe der noch recht jungen Vorgaben des NQV sein. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Zusammenführung verschiedener gewachsener Governancestrukturen in ein USB-weites, digitales Qualitätsmanagementsystem (QMS).
Aus der Vielzahl der am USB gelebten Massnahmen zur Qualitätsverbesserung müssen zudem entsprechend national vorgegebener Handlungsfelder (Qualitätskultur, Patientensicherheit, Patientenzentriertheit und Evidenzbasierte Entscheidungsfindung) weitere Qualitätsverbesserungsmassnahmen (QVM) benannt werden. Sie stellen weitere Elemente dar, die in enger Zusammenarbeit zwischen dem klinischen Kerngeschäft und der Medizinischen Direktion zur Auditierung vorbereitet werden.
Eingebettet in das Gesamtkonzept der Qualitätsstrategie wird auf eine synergistische Erfüllung nationaler Vorgaben und der Unternehmensstrategie der Wert-basierten Medizin (Value Based Healthcare) abgezielt.

Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, der Verband der Krankenkassen santésuisse, curafutura und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination und Durchführung von Massnahmen in der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene, insbesondere die einheitliche Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern.Chancen und Grenzen der ANQ-Qualitätsmessungen Weitere Informationen finden Sie in den Spital-Qualitätsberichten und auf www.anq.ch.
Unser Betrieb hat im Jahr 2024 an folgenden nationalen Qualitätsmessungen teilgenommen:
Akutsomatik
Nationale Befragung Patientenzufriedenheit Akutsomatik – Erwachsene
Nationale Erhebung der postoperativen Wundinfektionen Swissnoso
Implantatregister Hüfte und Knie (SIRIS)
Nationale Auswertung Ungeplante Rehospitalisationen
Unser Betrieb hat im Jahr 2024 an folgenden kantonalen Qualitätsmessungen teilgenommen:
Messungen
Qualitätsmonitoring Nordwestschweizerischer Spitäler (QNS)
Projekt | Ziel | Bereich, in dem das Projekt läuft | Laufzeit (von … bis) | ||||||||||
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Unerwünschte Arzneimittelereignis (UAE)-Monitoring
Details
| Unerwünschte Arzneimittelereignis (UAE)-Monitoring mittels einem Trigger Tool, um die Anzahl UAE pro 1000 Patienten Tage monatlich zu berechnen | USB weit | laufend | ||||||||||
Zertifizierung des gesamten Bereichs Betrieb nach ISO 9001 und der Beschaffung & Logistik und Medizin- und Betriebstechnik zusätzlich nach ISO 13485
Details
| Vorbereitung auf erwartete gesetzliche Anforderungen/Verschärfungen, bessere externe Positionierung für die Erbringung von Dienstleistungen an Dritte und kontinuierliche Verbesserung des internen Qualitätsstandards im Bereich Betrieb | Bereich Betrieb | Juli 2021 bis Mitte/Ende 2023 |
Projekt | Unerwünschte Arzneimittelereignis (UAE)-Monitoring | ||||||||||
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Ziel | Unerwünschte Arzneimittelereignis (UAE)-Monitoring mittels einem Trigger Tool, um die Anzahl UAE pro 1000 Patienten Tage monatlich zu berechnen | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | USB weit | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | laufend | ||||||||||
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Projekt | Zertifizierung des gesamten Bereichs Betrieb nach ISO 9001 und der Beschaffung & Logistik und Medizin- und Betriebstechnik zusätzlich nach ISO 13485 | ||
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Ziel | Vorbereitung auf erwartete gesetzliche Anforderungen/Verschärfungen, bessere externe Positionierung für die Erbringung von Dienstleistungen an Dritte und kontinuierliche Verbesserung des internen Qualitätsstandards im Bereich Betrieb | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Bereich Betrieb | ||
Laufzeit (von … bis) | Juli 2021 bis Mitte/Ende 2023 | ||
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Bezeichnung | Fachrichtungen | Betreiberorganisation | Seit |
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SIRIS Schweizerisches Implantat-Register SIRIS | Orthopädische Chirurgie, Wirbelsäulen Chirurgie, Knie- und Hüftchirurgie, Neurochirurgie | Stiftung für Qualitätssicherung in der Implantationsmedizin | 2011 |
AMIS Plus Acute Myocardial Infarction in Switzerland | Allgemeine Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin | AMIS Plus Data Center | 2012 |
AQC Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der Chirurgie | Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Kinderchirurgie, Neurochirurgie, Orthopädische Chirurgie, Plastische Chirurgie, Urologie, Herz- und thorak. Gefässchir., Gastroenterologie, Intensivmedizin, Handchirurgie, Traumatologie, Senologie, Bariatrie, Wundbehandlung | Adjumed Services AG | 2009 |
MDSi Minimaler Datensatz der Schweiz. Gesellschaft für Intensivmedizin SGI | Intensivmedizin | SGI Schweizer Gesellschaft für Intensivmedizin | 2007 |
NICER Nationales Institut für Krebsepidemiologie und -registrierung | Alle | Nationales Institut für Krebsepidemiologie und -registrierung | |
KRBB Krebsregister beider Basel (Basel-Stadt und Basel-Landschaft) | Alle | ||
SOL-DHR Schweizerisches Organ Lebendspender Gesundheitsregister | Allgemeine Innere Medizin, Chirurgie, Urologie, Gastroenterologie, Nephrologie | SOL-DHR, USB Basel | 1993 |
SCQM SCQM Foundation Swiss Clinical Quality Management in rheumatic diseases | Rheumatologie | SCQM Foundation | K.A. |
A-QUA CH Monitoring der AnästhesieQUAlität in der Schweiz | Anästhesie | SSAPM Swiss Society for Anaesthesiology and Perioperative Medicine | 2007 |
SWISSVASC SWISSVASC Registry | Gefässchirurgie | Arbeitsgruppe Swissvasc Registry | 2006 |
STR Schweizer Traumaregister / Swiss Trauma Registry | Anästhesiologie, Chirurgie, Neurochirurgie, Orthopädische Chirurgie, Intensivmedizin, Versicherungsmedizin | Adjumed Services AG | K.A. |
KTRZ Knochentumor-Referenzzentrum der Schweizerischen Gesellschaft für Pathologie | Kinderchirurgie, Neurochirurgie, Orthopädische Chirurgie, ORL, Pathologie, Mund-, Kiefer- + Gesichtschirurgie, Medizinische Genetik, Med. Onkologie, Radiologie, Radio-Onkologie / Strahlentherapie, Neuropathologie, Handchirurgie | Institut für Pathologie des Universitätsspital Basel | k.A. |
SGHC Register der Schweizerischen Gesellschaft für Herz- und thorakale Gefässchirurgie | Herz- und thorak. Gefässchirurgie | SCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR HERZ- UND THORAKALE GEFÄSSCHIRURGIE | 2013 |
SMOB Swiss Morbid Obesity Register | Chirurgie, Viszeralchirurgie, Bariatrie | SMOB Register | 2012 |
SSR Swiss Stroke Registry | Anästhesiologie, Allgemeine Innere Medizin, Neurochirurgie, Neurologie, Phys.Med. u. Rehabilitation, Herz- und thorak. Gefässchir., Kardiologie, Endokrinologie/Diabetologie, Radiologie, Angiologie, Intensivmedizin, Rheumatologie, Gefässchirurgie | Clinical Trial Unit, Departement Klinische Forschung, Universitätsspital und Universität Basel Schanzenstrasse 55 4031 Basel | k. A. |
Swissnoso SSI Die nationale Surveillance der postoperativen Wundinfektionen | Anästhesiologie, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Orthopädische Chirurgie, Prävention und Gesundheitsw., Herz- und thorak. Gefässchir., Infektiologie, Kardiologie, Intensivmedizin | Verein Swissnoso | 2016 |
STCS Swiss Transplant Cohort Study | Allgemeine Innere Medizin, Chirurgie, Kinderchirurgie, Herz- und thorak. Gefässchir., Kinder- und Jugendmedizin, Infektiologie, Medizinische Genetik, Pharmazeutische Medizin, Kardiologie, Gastroenterologie, Arbeitsmedizin, Med. Onkologie, Nephrologie, Pneumologie, Transplantationsmedizin | Universitätsspital Basel | 2007 |
CICH-Datenbank Schweizerisches Cochlear Implant Register | ORL | ORL-Klinik Zürich | 1980 |
Frakturregister Osteoporosefrakturregister SVGO | Chirurgie, Orthopädische Chirurgie, Phys.Med. u. Rehabilitation, Endokrinologie/Diabetologie, Rheumatologie, Traumatologie | SVGO | 2012 |
Nephrektomie-Register Nephrektomie-Register der Schweizerische Gesellschaft für Urologie | Urologie | Schweizerische Gesellschaft für Urologie | k.A. |
NICER Nationales Institut für Krebsepidemiologie und -registrierung | Alle Fachbereiche | NICER Seilergraben 49, CH-8001 Zürich 8001 Zürich | k.A. |
Prostatektomie-Register Prostatektomie-Register der Schweizerische Gesellschaft für Urologie | Urologie | Schweizerische Gesellschaft für Urologie | k.A. |
SNLKG/Swiss Cleft Registry Schweizerisches Nationalregisters für Lippen-Kiefer-Gaumenspalten | Kinderchirurgie, ORL, Plastische Chirurgie, Prävention und Gesundheitsw., Mund-, Kiefer- + Gesichtschir., Kinder- und Jugendmedizin, Medizinische Genetik | Hôpital des Enfants - Hôpitaux universitaires de Genève 6, rue Willy-Donzé 1205 Genève | 2015 |
srrqap Schweizer Dialyseregister | Nephrologie | Stadtspital Zürich Waid, Institut für Nephrologie -- srrqap | 1996 |
SSE Spine Tango Internationales Wirbelsäulenregister der Eurospine - Spine Tango | Neurochirurgie, Orthopädische Chirurgie, Phys.Med. u. Rehabilitation | Institute for evaulative Research in Medicine | 2021 |
SwissNET Schweizer Register für neuroendokrine Tumore | Chirurgie, Pathologie, Gastroenterologie, Endokrinologie/Diabetologie, Med. Onkologie, Nuklearmedizin, Radiologie | Verein SwissNET | 2005 |
Zystektomie-Register Zystektomie-Register der Schweizerische Gesellschaft für Urologie | Urologie | Schweizerische Gesellschaft für Urologie | k.A. |
MS Medizinische Statistik der Krankenhäuser | Alle Fachbereiche | Bundesamt für Statistik | k.A. |
Infreporting Meldesystem meldepflichtiger übertragbarer Krankheiten | Infektiologie, Epidemiologie | Bundesamt für Gesundheit Sektion Meldesysteme | k.A. |
Sentinella Schweizer Sentinella-Meldesystem | Allgemeine Innere Medizin, ORL, Prävention und Gesundheitsw., Kinder- und Jugendmedizin, Infektiologie, Allergologie/Immunologie, Arbeitsmedizin, Pneumologie, öffentliche Gesundheit | BAG, Abteilung Übertragbare Krankheiten | k.A. |
SHCS Schweizerische HIV Kohortenstudie | Infektiologie | Schweizerische HIV Kohortenstudie | k.A. |
SVGO Frakturregister - Osteoporosefrakturregister | Chirurgie, Orthopädische Chirurgie, Phys. Med. u. Rehabilitation, Endokrinologie/Diabetologie, Rheumatologie, Traumatologie | Schweizerische Vereinigung gegen die Osteoporose | 2012 |